Kunsthalle Düsseldorf Nachtfoyer

KUNSTHALLE DÜSSELDORF NACHTFOYER:

Marcus Schwier: Düsseldorf

Renata Jaworska: Karten und Gebiete

Buchpräsentation | Vorzugsausgabe | Signierstunde

22.01.2019

19-22 Uhr

MARCUS SCHWIER: DUESSELDORF
Kunsthalle Düsseldorf | Nachtfoyer: Marcus Schwier; Renata Jaworska

Kunsthalle Düsseldorf

Grabbeplatz 4,

40213 Düsseldorf,

Eintritt + Imbiss 2,- Euro

Marcus Schwier | Renata Jaworska
Kunsthalle Düsseldorf | Nachtfoyer: Marcus Schwier; Renata Jaworska

 

Der Düsseldorfer Fotokünstler Marcus Schwier ist bekannt für seine Architekturaufnahmen in Metropolen der ganzen Welt. Für eine Ausstellung im vergangenen Frühjahr im Haus der Architekten hatte der Künstler Fotoreihen zusammengestellt, die wichtige Entwicklungsschritte der nordrhein-westfälischen Landeshauptstadt zeigen. Den Katalog zur Ausstellung stellt er am 22. Januar in der Kunsthalle Düsseldorf der Öffentlichkeit vor.

Die Werke von Marcus Schwier sind regelmäßig in Ausstellungen und Architekturfachzeitschriften zu sehen. In der Ausstellung „MARCUS SCHWIER: DÜSSELDORF“, die im Frühjahr 2018 im Haus der Architekten zu sehen war, hatte er auch eigens für diese Schau angefertigte Werke vorgestellt.

Das Ortspezifische, Heimat und Zugehörigkeit sind für Schwier neben dem Raum konstitutive Komponenten seiner Arbeit. Die Reduktion auf das Wesentliche kennzeichnet immer wieder auch die Serien, die Marcus Schwier in seiner Geburtsstadt Düsseldorf angefertigt hat; und die er thematisch oftmals an anderen Orten fortführt. Seine Bilder künden in gleicher Weise vom Verschwinden wie vom Werden. Sie zeigen Momentaufnahmen des urbanen Wandels einer Großstadt. Diese Bilder sind zusammengefasst im Ausstellungskatalog „Marcus Schwier: Düsseldorf“, den er nun der Öffentlichkeit vorstellt.

Buchvorstellung im Rahmen des „Nachtfoyer“ am 22. Januar 2019, 19.00 Uhr, in der Kunsthalle Düsseldorf (Grabbeplatz 4, 40213 Düsseldorf). Zeitgleich stellt auch die Künstlerin Renata Jaworska ihren Ausstellungskatalog zu „Karten und Gebiete“ vor.

Renata Jaworska, Marcus Schwier und Gregor Jansen in der Kunsthalle Düsseldorf
Kunsthalle Düsseldorf | Nachtfoyer: Renata Jaworska und Marcus Schwier

 

Rheinstadion Edition von Marcus Schwier vor Vitra Stühlen
Kunsthalle Düsseldorf | Nachtfoyer: Renata Jaworska und Marcus Schwier

 

Treppenaufgang Kunsthalle Düsseldorf
Kunsthalle Düsseldorf | Nachtfoyer: Renata Jaworska und Marcus Schwier

 

Serie "Marcus Schwier: Düsseldorf"
Kunsthalle Düsseldorf | Nachtfoyer: Renata Jaworska und Marcus Schwier

 

Architekturfotografie mit Treppe im Stil des Brutalismus
Kunsthalle Düsseldorf | Nachtfoyer: Renata Jaworska und Marcus Schwier

 

Vitra Stühle in der Kunsthalle vor Edition von Marcus Schwier
Kunsthalle Düsseldorf | Nachtfoyer: Renata Jaworska und Marcus Schwier

 

Aussenansicht Kunsthalle Düsseldorf, Ausstellung Marcus Schwier
Kunsthalle Düsseldorf | Nachtfoyer: Renata Jaworska und Marcus Schwier

Marcus Schwier, image architect. Born in 1964 in Düsseldorf, Germany, Marcus Schwier discovered his fascination for photography while in school. After earning his architecture degree in 1985, he worked in various architectural offices before returning to school in 1993 — this time to formally study photography at the Düsseldorf Art Academy. While at the Academy, Schwier experimented with camera obscuratechniques. Today, the freelancer works on both commercial and artistic projects, concentrating on landscape and architectural photography. Schwier has balanced the artistic work in his studio in Düsseldorf with his global career. On the one hand, he brings the highest standards to the images he shoots as a commercial photographer working on advertising concepts, brochures, and campaigns for such clients as Mercedes Benz, Audi, Thyssen-Krupp, and Deutsche Bank. On the other hand, he doesn’t lose sight of his artistic ambitions and is always looking for new and surprisingly compelling shots. His ground-breaking “Nightshots,” begun using film photography, builds on his Academy experience of shooting long exposures that emphasize the phenomenon of the night itself more than the subjects of the shots. Schwier explains that the nocturnal scene reduces an image to its barest meaning, since the most essential things are already lit; but almost as an afterthought, his long-exposure shots also succeed in bringing light into otherwise pitch-dark corners and niches, uncovering the strangeness of time and moment. Schwier is the recipient of major prizes and awards, including the DG Bank International Photography Award.