Kunstsammlungen – 1000 Gäste sehen Stillleben-Schau

Zwickau. Die vor zwei Monaten in den Städtischen Kunstsammlungen – Max Pechstein-Museum Zwickau eröffnete Sonderausstellung „StillLeben – Carl Schuch (1846-1903) und die zeitgenössische Stilllebenfotografie haben bisher rund 1000 Interessierte besucht. Das hat Museumschefin Petra Lewey gestern auf Anfrage mitgeteilt. Die Ausstellung stellt klassische Werke der Stilllebenmalerei des 19. Jahrhunderts heutigen Ausprägungen des Genres gegenüber. Sie wurde zuvor in Herford, Ratingen, Siegen, Siegburg und Kempen gezeigt. Zwickau ist die letzte Station. Die Sonderschau ist noch bis einschließlich Sonntag täglich in der Zeit von 13 bis 18 Uhr zu sehen.

Quelle: Freie Presse, Sachsen grösste Zeitung, 12.02.2014

Rathaus Adieu
Rathaus Ratingen Foto: Marcus Schwier

Nach den großen Erfolgen der ersten beiden Duesseldorf Photo Weekends 2012 und 2013 findet diese Veranstaltung vom Freitag, 31. Januar bis Sonntag, dem 2. Februar 2014 zum dritten Mal statt. Zahlreiche Galerien, Museen und Institutionen aus der Düsseldorfer Kunst- und Fotografie-Szene öffnen ein Wochenende lang ihre Türen und zeigen Ausstellungen und organisieren Veranstaltungen zum Thema Fotografie. Erstmalig nimmt auch das Museum Ratingen teil.

„Marcus Schwier: Rathaus – Adieu!“

25. Januar – 04. Mai 2014

Sämtliche Ausstellungsorte finden Sie hier: www.duesseldorfphotoweekend.de

Ratingen. Ganz Ratingen-geprägt sind die beiden Ausstellungen, die am Freitag im Stadtmuseum an der Grabenstraße eröffnet werden: Erstmals werden ausgewählte Skulpturen und Kleinplastiken der Ratinger Bildhauer Friedel und Gereon Lepper (Vater und Sohn) gezeigt. Lepper-Brunnen sind im Stadtbild präsent

Marcus Schwier öffnet mit seinen Fotografien den Blick auch für besondere Perspektiven im alten Rathaus.

Marcus Schwier öffnet mit seinen Fotografien den Blick auch für besondere Perspektiven im alten Rathaus. Foto: Stefan Fries

Parallel dazu stellt das Museum eine besondere Fotoserie des renommierten Fotografen Marcus Schwier aus, der das Rathaus in den Tagen vor Schließung und Abriss aufgenommen hat.

Die Werke von Friedel Lepper (82) prägen an vielen Stellen das Ratinger Stadtbild: Sowohl der Rathausbrunnen als auch der Brunnen am Parkhaus Kirchgasse stammen von Lepper – Grund genug für das Museum, sich intensiver mit dem Künstler zu befassen. Beide Brunnen sind demontiert und eingelagert. Leppers aktuelle Werke sind ebenfalls bevorzugt aus Kupferlegierung gearbeitet und setzen sich thematisch mit der heimischen Vegatation auseinander.

Sein Sohn Gereon (57) zeigt zum Teil monumentale Skulpturen – so etwa der „Pfadfinder“, ein riesiges Kinetik-Modell, dessen Faszination man sich kaum entziehen kann.

Fotograf Marcus Schwier hat für seine Serie „Rathaus – adieu!“ eine Mittelformatkamera und besondere Aufnahmetechniken genutzt. Seine Bilder lenken die Blicke auf überraschende Perspektiven, bekannte und unbekannte Räume des inzwischen leeren Rathauses. joda – Joachim Dangelmeyer

Quelle: Westdeutsche Zeitung vom 21.01.2014

Finisage im Kunsthaus Troisdorf –

die Ausstellung “Landschaft” geht zu Ende

Wer bislang noch keine Gelegenheit hatte die Ausstellung “LANDSCHAFT” im Kunsthaus zu sehen, hat letztmalig die Möglichkeit den Ausstellungsbesuch

am Sonntag, 26. Mai, 11:00 Uhr  im Kunsthaus Mülheimer Straße 23, Troisdorf-Mitte,

nachzuholen. Die Finissage mit Künstlergespräch wird musikalisch begleitet vom Blockflötenensemble der Musikschule der Stadt Troisdorf unter der Leitung von Frau Schade.

Die Ausstellung zeigt mit Werken von Bruni Encke (Krefeld), Thomas Graics (Neuss), Britta Lauer (Duisburg) und Marcus Schwier (Düsseldorf) faszinierende Landschaften und Landschaftsabstraktionen von Luftaufnahmen isländischer Gletscher, über die „unvermessenen Weiten“ von Arktis und Antarktis bis hin zu analogen Infrarotaufnahmen von Wolken- und Landschaftsformationen.

Quelle: Kunsthaus Troisdorf

THE END OF LIGHT

“…Yet from those flames no light, but rather darkness visible.”

John Milton, Paradise Lost

May 17 – May 18, 2013                                                                       

2 East 63rd Street, New York                                                                                   

Open to the general public: Friday, 2 PM – 10PM; Saturday, 12 -10 PM

 The Stravinsky Institute Foundation presents The End of Light an art event at the Academy.  The venue is an architectural gem and an Edwardian landmark that once housed the New York Academy of Science. Its grand neo-classical interiors serve as a backdrop to the two-day show featuring art installations and performances. The End of Light is a farewell to the mental frame of the Enlightenment expressed through a variety of media. The End of Light presents a group of international artists, who channel their concerns and postmodern ambivalence into painting, sculpture, installation, performance, music, photography and video projection. The artists belong to different generations but they all share fin de siècle sensibilities. The “visible darkness” of our time, appealing to the artist’s intellect rather than his rational (sensory) perception, becomes a common point of departure. The exhibit takes place in the grand old New York Academy of Science building, whose eclectic interior evokes the bygone age of Enlightenment, humanism, and veneration of science. The tension between the harmonious atmosphere of this neoclassical mansion and the liberal spirit of experimentation emanating from the exhibited works adds a layer of fine irony and dialectic complexity. The event is generously supported by the Blavatnik Family Foundation.

Ausstellung in NYC
The End of Light

Einladung zur Ausstellungseröffnung im Siegerlandmuseum:

Stillleben – Carl Schuch und die Zeitgenössische Fotografie

Eröffnung: 02.05.2013 um 17.00Uhr

Ausstellungsdauer: 03.05. – 30.06.2013

Burgstrasse, 57072 Siegen

„Oftmals ist es die Suche nach dem Authentischen und Wahren, die in der Darstellung vom Alltag und seiner profanen Ästhetik anschaulich wird. Diese Nähe zum Alltäglichen rückt die aktuelle Fotografie hier in die Nähe einer privaten und intimen Welt.“

Die fotografischen Korrelationen zu den Gemälden von Carl Schuch stammen von Rolf Appelbaum (geb. 1951), Jessica Backhaus (1970), Werner Barfus (1945), Adam Bartos (1953), Johannes Brus (1942), Claus Goedicke (1966), Manfred Hamm (1944), Arno Jansen (1938), Laura Letinsky (1962), Christopher Muller (1966), Dieter Nuhr (1960), Hartmut Neumann (1954), Manfred Paul (1942) ), Karin Peyker (1979), Marcus Schwier (1964), Anett Stuth (1965) und Ingolf Timpner (1963).

Quelle: Siegerlandmuseum

 

Landschaft / Foto von und mit Marcus Schwier
Landschaft – fotografische Positionen im Kunsthaus Troisdorf. Vier Fotokünstler stellen derzeit ihre Werke aus. Ein Artikel, der soeben in dem „Rhein Sieg Anzeiger“ erschienen ist:

Als zeichnerisch empfindet Baquet die Bilder von Bruni Encke aus Krefeld, die einen heiligen Berg in der Mongolei fotografierte und den Abzug auf Silbergelatine- Barytpapier fertigte, einer geradezu klassischen Technik. Das Foto des mächtigen Bergs besticht durch die Kontraste.

Über Arktis und Antarktis fotografierte Britta Lauer Gebirgs- und Eisformationen von kühler Eleganz, die mitunter ebenfalls wie abstrakte Malerei wirken. Die Duisburgerin fotografiert ebenfalls analog und lässt dem Zuschauer einen Deutungsspielraum. So kann der Titel eines Bildes lediglich aus den Angaben von Längen- und Breitengrad bestehen oder aus dem Hinweis, dass der Maßstab fehlt. In der herkömmlichen Fotografie werden oft Personen oder Alltagsobjekte ins Bild gerückt, um die Dimensionen einer Landschaft deutlich zu machen. Lauer verzichtet bewusst auf diese Hilfestellung für den Betrachter und gibt ihren Bildern so ein Geheimnis.

Die Historikerin Susanne Höper-Kuhn wies in ihrer Eröffnung darauf hin, dass man mit allen geografischen Zielen, die die Fotografen angesteuert hatten, eine Weltreise zusammenbekommen würde – dennoch handele es sich bei den Arbeiten keineswegs um Reisefotografie.

Das Kunsthaus erwies sich einmal mehr als Publikumsmagnet; rund 200 Zuschauer kamen zur Vernissage. Die Finissage ist für Sonntag, 26. Mai, um 11 Uhr vorgesehen, mit Musik vom Blockflötenensemble der städtischen Musikschule. Den Ton zur Eröffnung hatte das Gitarrenensemble mit „Latin breeze“ und „California Dreaming“ angegeben.

Das Kunsthaus an der Mülheimer Straße 23 ist samstags von 15 bis 18 Uhr sowie sonntags von 11 bis 14 Uhr und nach telefonischer Vereinbarung unter Tel. 02241/90 04 60 geöffnet.“

Quelle: Rhein Sieg Anzeiger

Zur Ausstellung „The End of Light“ sind Sie und Ihre Freunde herzlich eingeladen:

2 East 63rd Street, New York City

May 17-18, 2013

Open for general public: 11am – 10pm

Teilnehmende Künstler:

Alexandra Dementieva (Belgium), Maria Ignacia Edwards (Chile), Anna Frants (USA-Russia),  Pablo Garcia Lopez (Spain),  Renata Jaworska (Poland),  Alex Katz (USA),  Lev Kazachenko (Holland),  Vadim Moldovan (USA),  Irina Nakhova (USA-Russia),  Abram Nitsberg (USA),  Julia Nitsberg (USA),  Jamie Rubin (USA),  Marcus Schwier (Germany)

Serie "nightshots" - Marcus Schwier
„nightshots“ von Marcus Schwier

Theater Performance “I Take Good Care of My Corpse” by Terra Incognita Theatre, under the artistic direction of Polina Klimovitskaya (USA), with actors Jeremy Goren, Jenna Kirk, Natalia Krasnova, and Renzo Rios.

The music group Drozdy…..

Kuratiert von Julia Nitsberg

Stravinsky Institute Foundation presents The End of Light – an art event at the Academy.  The venue is an architectural gem and an Edwardian landmark that used to house the New York Academy of Science. Its grand neo-classical interiors serve as a backdrop to the two-day show featuring site-specific art installations and performances.

The End of Light is a farewell to the mental frame of Enlightenment expressed through a variety of media.

The event is generously supported by Blavatnik Family Foundation.

Blavatnik Family Foundation supports an art event at the Academy. 

Stravinsky Institute Foundation presents The End of Light – an art event at the Academy.  The venue is an architectural gem and an Edwardian landmark that used to house the New York Academy of Science. Its grand neo-classical interiors serve as a backdrop to the two-day show featuring site-specific art installations and performances.

Blavatnik Family Foundation support an art event.

Blavatnik Family Foundation support an art event.

2 East 63rd Street, New York                                            
May 17-18, 2013                                                              
Open for general public: 11am – 10pm

The End of Light is a farewell to the mental frame of Enlightenment expressed through a variety of media.

“…Yet from those flames no light, but rather darkness visible, served only to discover sight of woe.” John Milton, Paradise Lost

The End of Light presents a group of international artists, who channel their angst and postmodernist ambivalence into painting, sculpture, installation, performance, music, photography and video projection. The artists belong to different generations but they all share fin de siècle sensibilities. The “visible darkness” of our time, appealing to the artist’s intellect rather than his rational perception, becomes a common point of departure. The exhibit takes place in the grand old New York Academy of Science building, whose eclectic interior evokes the bygone age of Enlightenment, humanism, and veneration of science. The tension between the harmonious atmosphere of this neoclassical mansion and the liberal spirit of experimentation emanating from the exhibited works adds a layer of fine irony and dialectic complexity.  Curated by Julia Nitsberg

The artists featured are: Alexandra Dementieva (Belgium), Maria Ignacia Edwards (Chile), Anna Frants (USA-Russia),  Pablo Garcia Lopez (Spain),  Renata Jaworska (Poland),  Alex Katz (USA),  Lev Kazachenko (Holland),  Vadim Moldovan (USA),  Irina Nakhova (USA-Russia),  Abram Nitsberg (USA),  Julia Nitsberg (USA),  Jamie Rubin (USA),  Marcus Schwier (Germany)

The theatre performance “I Take Good Care of My Corpse” by Terra Incognita Theatre, under the artistic direction of Polina Klimovitskaya (USA), with actors Jeremy Goren, Jenna Kirk, Natalia Krasnova, and Renzo Rios.

The event is generously supported by Blavatnik Family Foundation

PRESS CONTACT:
Vadim Moldovan
moldovan.vadim@gmail.com

Das Künstlergespräch im Museum Ratingen findet am Sonntag, den 7. April 2013 von 18.00 bis 19.30 Uhr statt. Es ist als Abschluss des Besuchertags „Ich sehe was, was Du nicht siehst – Stilles Leben entdecken“ gedacht von der aktuellen Ausstellung: „Carl Schuch und die zeitgenössische Stilllebenfotografie“.

Die Teilnahme ist kostenlos. Um vorherige Anmeldung wird gebeten unter 02102.550-4180

Künstlergespräch im Museum Ratingen