Neuerscheinung Katalog Renata Jaworska: Ölbilder, Skulpturen und Zeichnungen

Im Grupello Verlag erscheint im Januar 2015 der neue Katalog von Renata Jaworska, der Arbeiten der letzten vier Jahre enthält. In die Arbeiten führen Texte von Ludwig Seyfarth, Bernd Stiegler und Stefan Feucht ein. Photographie: Marcus Schwier.

Renata Jaworska

Mit 44 farbigen Abbildungen

72 Seiten, Broschur, Format: 21 x 21 cm

ISBN 978-3-89978-233-2, Erscheinungsjahr: 2015

Der Katalog kann im Grupello Verlag vorbestellt werden

Renata Jaworska Meisterschülerin von Prof. Jörg Immendorff wurde 1979 in Zwolen / Polen geboren. Sie studierte an der staatlichen Kunstakademie in Düsseldorf. Ihre Arbeiten befinden sich in vielen privaten und öffentlichen Sammlungen. Sie lebt und arbeitet in der Schule Schloss Salem und in Düsseldorf

 

 

Renata Jaworska stellt im Museum Engen + Galerie aus:

„Eine Explosion wie von 30 Atombomben“

Ausstellungsdauer: 26.09. – 09.11.2014

Renata Jaworska wurde 1979 in Zwolen, Polen geboren. Heute lebt und arbeitet sie in Schloss Salem. Ihr Studium absolvierte sie an der Kunstakademie Düsseldorf und war Meisterschülerin von Jörg Immendorf. Sie hatte zahlreiche Ausstellungen in Düsseldorf, Berlin, Warschau, Venedig, London, Bukarest, Friedrichshafen und Salem und nahm mehrmals am internationalen Künstlerprojekt „salem2salem“ in den Jahren 2010 bis 2013 teil.
Im Zentrum von Renata Jaworskas künstlerischem Interesse stehen Malerei und Performance. Sie untersucht interkulturelle und partizipatorische Fragen menschlicher Kommunikation und ihre Aspekte wie Sprachlosigkeit, Ausgrenzung und Isolation.

Bild: Renata Jaworska, Ohne Titel, Öl auf Leinwand, 2013

Städtisches Museum Engen + Galerie
Klostergasse 19
D- 78234 Engen
Telefon 07733 501400

Öffnungszeiten:

Dienstag bis Freitag 14:00 – 17:00 Uhr
Samstag und Sonntag von 10:00 – 17:00 Uhr

„PhoBi wird 1995 von C.H. Filz gegründet und erscheint seitdem – gemäß der Bezeichnung „Almanach“- einmal im Jahr. Je nach Bedarf wird bei der Herausgabe einer Nummer technische und redaktionelle Unterstützung eingebunden. Neben Texten werden viele Bilder, Zeichnungen, Karikaturen und Fotografien gedruckt.

Die unabhängige und nichtkommerzielle Zeitschrift versteht sich selbst als „Forum kritischer und unterhaltender Anmerkungen“. Dementsprechend findet der Leser in PhoBi auch Satire und Polemik. Es dominieren kurze Prosatexte, hin und wieder gibt es auch Lyrik. PhoBi versucht Alltag, Kultur und Geschichte unter anderen Perspektiven und Aspekten wahrzunehmen und darzustellen.

Jede Ausgabe ist einem bestimmten Thema unterstellt (z.B. Abbilder, Umfelder, Auf Montage, Schatzsuche & DrumRum, Vor dem Alter). Für themenbezogene Texteinsendungen dazu gilt: PhoBi erscheint immer im Herbst, Redaktionsschluss ist der 1. Mai desselben Jahres. In der Zeitschrift veröffentlichen neben Münchnern auch Autoren und Autorinnen aus ganz Deutschland, Österreich und der Schweiz.“ Bereits zum dritten Mal ist auch der Düsseldorfer Fotograf Marcus Schwier vertreten, bei der in Kürze erscheinenden  Ausgabe 2013 mit Schwarzweiss Aufnahmen aus New York. Die Immendorff Meisterschülern Renata Jaworska publiziert erstmalig die soeben in einer Ausstellung in New York gezeigten Zeichnungen.

Quelle: Literaturportal Bayern