UNTERWEGS MIT DEN STARS – 24 Stunden mit Marcus Schwier

Das visuelle Tagebuch des deutschen Fotokünstlers in New York. Mit professionellem Blick skizziert er seine Eindrücke in klassischem Schwarzweiß. Quelle: fotoMAGAZIN 12/2013

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24 Stunden mit Marcus Schwier
UNTERWEGS MIT DEN STARS – 24 Stunden mit Marcus Schwier

Salem2Salem: Vierte Runde des Kunstprojekts in den USA

Das internationale Kunstprojekt Salem2Salem geht in die vierte Runde, dieses Jahr wieder im US-Bundesstaat New York. 25 Künstler aus den Bereichen Malerei, Skulptur, Musik, Literatur und Medien wohnen, arbeiten und diskutieren drei Wochen zusammen bei Salem Art Works, einer Kunstinitiative im Staate New York. Anschließend präsentieren sie dort ihre neu geschaffenen Werke. Organisiert und durchgeführt wird das Projekt vom Kulturamt des Bodenseekreises in Zusammenarbeit mit Salem Art Works.

Seit 8. August bewohnen die Künstler eine ehemalige Farm in Salem, New York. Dort gibt es jede Menge Platz für Kreativität und ungewöhnliche Ideen. Den Künstlern ist kein Thema vorgegeben. Jedoch sollen sie sich auf den Ort und die Gruppe einlassen. Einzelne Künstler haben bereits mit Projekten begonnen. So hat der Tettnanger Lyriker Jürgen Weing bereits zwei Lautgedichte verfasst und auch öffentlich vorgetragen. In der Taverne des 2700-Einwohner-Ortes Salem fand auch schon ein Konzert der Musiker von Salem2Salem statt. Mit dabei waren Bernhard Klein aus Kißlegg, Albrecht Fendrich aus Sulz am Neckar sowie Justin Morrissey aus Australien, der schon im vergangenen Jahr in Salem am Bodensee mit seinem Banjo-Spiel begeisterte.

Weing und Klein zählen mit den Salemer Künstlerinnen Johanna Knöpfle und Renata Jaworska sowie dem Düsseldorfer Fotografen Marcus Schwier zu den „alten Hasen“, die bereits schon 2011 mit in New York dabei waren. Neu an Bord sind aus der Region der Bildhauer Hubert Kaltenmark aus Hiltensweiler, Katrin Kinsler aus Horb, Albrecht Fendrich aus Sulz, Anne-Christine Klarmann aus Reutlingen-Altenburg und die Ravensburger Schriftstellerin Katrin Seglitz. Vervollständigt wird die europäische Seite durch die Malerin Mandy Kunze aus Leipzig und die Multimediakünstlerin Alessandra Beltrame aus St. Gallen.

Das Projekt Salem2Salem wird von der Carris-Foundation, den Oberschwäbischen Elektrizitätswerken sowie dem Verein BodenseeKulturraum gefördert. Weitere Informationen zu den Künstlern gibt es auch auf www.salem2salem.de.

Quelle: Dr. Stefan Feucht / Kulturamt Bodenseekreis

Gruppenfoto Salem2Salem
Gruppenfoto Salem2Salem

Die Künstler der vierten Runde Salem2Salem auf dem Gelände von Salem Art Works in Salem im US-Bundesstaat New York.

Von links, hintere Reihe: Ali Della Bitta, Jürgen Weing, Bernhard Klein, Katrin Seglitz, Katrin Kinsler, Albrecht Fendrich, Hubert Kaltenmark, Drew Goerlitz;  vordere Reihe: Alessandra Beltrame, Mary Early, Johanna Knöpfle, Anne-Christine Klarmann, Kazumi Tanaka, Janice Sloane, Marcus Schwier, Renata Jaworska, Alice Duncan, Chris Duncan.

Foto: Ivey Barker

„PhoBi wird 1995 von C.H. Filz gegründet und erscheint seitdem – gemäß der Bezeichnung „Almanach“- einmal im Jahr. Je nach Bedarf wird bei der Herausgabe einer Nummer technische und redaktionelle Unterstützung eingebunden. Neben Texten werden viele Bilder, Zeichnungen, Karikaturen und Fotografien gedruckt.

Die unabhängige und nichtkommerzielle Zeitschrift versteht sich selbst als „Forum kritischer und unterhaltender Anmerkungen“. Dementsprechend findet der Leser in PhoBi auch Satire und Polemik. Es dominieren kurze Prosatexte, hin und wieder gibt es auch Lyrik. PhoBi versucht Alltag, Kultur und Geschichte unter anderen Perspektiven und Aspekten wahrzunehmen und darzustellen.

Jede Ausgabe ist einem bestimmten Thema unterstellt (z.B. Abbilder, Umfelder, Auf Montage, Schatzsuche & DrumRum, Vor dem Alter). Für themenbezogene Texteinsendungen dazu gilt: PhoBi erscheint immer im Herbst, Redaktionsschluss ist der 1. Mai desselben Jahres. In der Zeitschrift veröffentlichen neben Münchnern auch Autoren und Autorinnen aus ganz Deutschland, Österreich und der Schweiz.“ Bereits zum dritten Mal ist auch der Düsseldorfer Fotograf Marcus Schwier vertreten, bei der in Kürze erscheinenden  Ausgabe 2013 mit Schwarzweiss Aufnahmen aus New York. Die Immendorff Meisterschülern Renata Jaworska publiziert erstmalig die soeben in einer Ausstellung in New York gezeigten Zeichnungen.

Quelle: Literaturportal Bayern

Blavatnik Family Foundation supports an art event at the Academy. 

Stravinsky Institute Foundation presents The End of Light – an art event at the Academy.  The venue is an architectural gem and an Edwardian landmark that used to house the New York Academy of Science. Its grand neo-classical interiors serve as a backdrop to the two-day show featuring site-specific art installations and performances.

Blavatnik Family Foundation support an art event.

Blavatnik Family Foundation support an art event.

2 East 63rd Street, New York                                            
May 17-18, 2013                                                              
Open for general public: 11am – 10pm

The End of Light is a farewell to the mental frame of Enlightenment expressed through a variety of media.

“…Yet from those flames no light, but rather darkness visible, served only to discover sight of woe.” John Milton, Paradise Lost

The End of Light presents a group of international artists, who channel their angst and postmodernist ambivalence into painting, sculpture, installation, performance, music, photography and video projection. The artists belong to different generations but they all share fin de siècle sensibilities. The “visible darkness” of our time, appealing to the artist’s intellect rather than his rational perception, becomes a common point of departure. The exhibit takes place in the grand old New York Academy of Science building, whose eclectic interior evokes the bygone age of Enlightenment, humanism, and veneration of science. The tension between the harmonious atmosphere of this neoclassical mansion and the liberal spirit of experimentation emanating from the exhibited works adds a layer of fine irony and dialectic complexity.  Curated by Julia Nitsberg

The artists featured are: Alexandra Dementieva (Belgium), Maria Ignacia Edwards (Chile), Anna Frants (USA-Russia),  Pablo Garcia Lopez (Spain),  Renata Jaworska (Poland),  Alex Katz (USA),  Lev Kazachenko (Holland),  Vadim Moldovan (USA),  Irina Nakhova (USA-Russia),  Abram Nitsberg (USA),  Julia Nitsberg (USA),  Jamie Rubin (USA),  Marcus Schwier (Germany)

The theatre performance “I Take Good Care of My Corpse” by Terra Incognita Theatre, under the artistic direction of Polina Klimovitskaya (USA), with actors Jeremy Goren, Jenna Kirk, Natalia Krasnova, and Renzo Rios.

The event is generously supported by Blavatnik Family Foundation

PRESS CONTACT:
Vadim Moldovan
moldovan.vadim@gmail.com