Duesseldorf Photo Weekend, 3. – 5. Februar 2017.

Beteiligt sind bei der 6.Edition über 50 Galerien Galerien, Museen, Institutionen. Nach dem großen Erfolg der letzten Jahre ist das Duesseldorf Photo Weekend zu einem beliebten Bestandteil der Kunst- und Kulturszene Düsseldorfs geworden und findet auch international viel Beachtung.

Duesseldorf Photo WeekendDuesseldorf Photo Weekend

Marcus Schwier. Photography

Schloss Benrath

5. Februar bis 12. März 2017

Ausstellungseröffnung: Samstag, 4. Februar 2017, 15.00 Uhr

Die Stiftung Schloss und Park Benrath präsentiert fünf Werkkomplexe des Düsseldorfer Fotografen Marcus Schwier. Das mittlerweile umfangreiche und facettenreiche Werk Schwiers besteht aus mehr oder weniger in sich abgeschlossenen Serien aus den größeren Bereichen Architektur-, People- und Landschaftsfotografie. Innerhalb der einzelnen Themenblöcke widmet sich eine Serie u.a. Nachtaufnahmen aus nord- und südamerikanischen Städten (NIGHTSHOTS), in der die raumbildende Wirkung von Licht zum Thema gemacht wird. Die künstliche Beleuchtung hinterlässt zudem oft den Eindruck einer künstlichen Einrichtung als verwaister Drehort oder Bühne.

In der Serie GREENHOUSE / AGRICULTURE wird die menschliche Hervorbringung von heutiger Natur thematisiert. Das Gewächshaus, aus dem ein großer Teil unserer Lebensmittel stammen, stellt dabei eine Art Leitbild dar. Die Industrialisierung der Landwirtschaft ist heute derart flächendeckend, dass von natürlichen saisonalen Prozessen fast schon keine Rede mehr sein kann. Zugleich vermitteln die Fotografien einen anschaulichen Eindruck von den menschlichen Ordnungsvorstellungen gegenüber der Natur.

Während die Arbeiten unter dem Titel ROUNDABOUT & STRAIGHT AHEAD mit dem Langstativ entstanden und aus dieser zunächst fremd wirkenden Perspektive überraschende wie heitere Blicke auf sich sonnende Menschen freigeben, widmet sich CTRL-Space aus ähnlicher Perspektive einem ernsten Thema. Die Stativhöhe verweist nun auf die mittlerweile allgegenwärtigen Videokameras und thematisiert damit fotografisch das mittels Überwachungstechnik generierte Bild der Welt.

Schließlich beschäftigen sich die INTERIEURS mit der fotografischen Abwicklung komplexer Bauwerke der Moderne. Zuweilen vollziehen die Serien einen Gang durch Gebäude nach und spiegeln damit die architektonische Dynamik der Räume in der fotografischen Bewegung durch Architektur.

Stilllleben: Carl Schuch und die zeitgenössische Stilllebenfotografie
14.12.2013 – 16.02.2014
Kunstsammlungen Zwickau, Lessingstrasse 1, 08058 Zwickau
Eröffnung: Freitag, 13.12.2013, 17.00 Uhr
Stillleben aus der Serie "intérieurs" von Marcus Schwier
Stillleben aus der Serie „intérieurs“ von Marcus Schwier

Stillleben faszinieren seit Jahrhunderten Betrachter und Künstler gleichermaßen. Das empfanden auch die Käufer der Gemälde, die zu Beginn des 17. Jahrhunderts auf den Markt kamen. Stillleben als Gattungsbegriff entstand sowohl im Deutschen wie stil leven im Niederländischen und gleichermaßen im Englischen still life: Bilder von sorgfältig arrangierten stillen Gegenständen in Gestalt üppiger Blumenarrangements, exotischer Früchte, Jagdwild, Tellern, Karaffen oder Musikinstrumenten. In den Niederlanden des Goldenen Zeitalters erreichte die Stilllebenmalerei ihre höchste Blüte. Im Verlauf des 19. Jahrhunderts wird das Stillleben zum bevorzugten Motiv der Künstler und zu einem wichtigen Träger künstlerischer Innovationen. Der außergewöhnliche Reiz der Darstellungen – dies gilt für das Stillleben als Gattungsbegriff allgemein – liegt nicht allein nur in ihrer eigentümlichen Rätselhaftigkeit und verborgenen Symbolik, sondern auch in ihrer Bedeutung für das Verhältnis von Raum und Fläche, von Form und Farbe. Die Ausstellung stellt einer Auswahl von Stilllebenmalerei mit Blumen-, Essens- und Vanitasmotiven von Carl Schuch (aus der Sammlung des Morat-Instituts für Kunst und Kunstwissenschaft Freiburg im Breisgau) aktuelle Stilllebenfotografie gegenüber. Schuch, Mitglied des Kreises um Wilhelm Leibl, war zu Lebzeiten wegen materieller Unabhängigkeit nur einem engen Freundeskreis bekannt. Nach seinem Tod wurde sein Werk in den Kunsthandel gebracht und über ganz Mitteleuropa verstreut. Die ihm gegenübergestellte Fotografie (Marcus Schwier, Manfred Hamm, Anett Stuth, Dieter Nuhr u.a.) interpretiert den traditionell aus der Malerei abgeleiteten Begriff vom Stillleben neu und gibt damit dieser Gattung einen anderen Stellenwert und eine neue Sichtweise auf das Genre selbst.

Stillleben: Carl Schuch und die Zeitgenössische Stilllebenfotografie

Nach dem Herforder Kunstverein, Museum Ratingen, Siegerlandmuseum ist die Ausstellung „Stillleben“ jetzt vom 21.07. – 08.09.2013 im Stadtmuseum Siegburg zu sehen.

Zur Ausstellungseröffnung sind Sie und Ihre Freunde herzlich eingeladen:

21.07.2013 um 11.30 Uhr

Stadtmuseum Siegburg

Markt 46

53721 Siegburg

Stillleben aus der Serie "intérieurs" von Marcus Schwier
Stillleben aus der Serie „intérieurs“ von Marcus Schwier

Die fotografischen Korrelationen zu den Gemälden von Carl Schuch stammen von Rolf Appelbaum (1951), Jessica Backhaus (1970), Werner Barfus (1945), Adam Bartos (1953), Johannes Brus (1942), Claus Goedicke (1966), Manfred Hamm (1944), Arno Jansen (1938), Laura Letinsky (1962), Christopher Muller (1966), Dieter Nuhr (1960), Hartmut Neumann (1954), Manfred Paul (1942) ), Karin Peyker (1979), Marcus Schwier (1964), Anett Stuth (1965) und Ingolf Timpner (1963).

 

 

THE END OF LIGHT

“…Yet from those flames no light, but rather darkness visible.”

John Milton, Paradise Lost

May 17 – May 18, 2013                                                                       

2 East 63rd Street, New York                                                                                   

Open to the general public: Friday, 2 PM – 10PM; Saturday, 12 -10 PM

 The Stravinsky Institute Foundation presents The End of Light an art event at the Academy.  The venue is an architectural gem and an Edwardian landmark that once housed the New York Academy of Science. Its grand neo-classical interiors serve as a backdrop to the two-day show featuring art installations and performances. The End of Light is a farewell to the mental frame of the Enlightenment expressed through a variety of media. The End of Light presents a group of international artists, who channel their concerns and postmodern ambivalence into painting, sculpture, installation, performance, music, photography and video projection. The artists belong to different generations but they all share fin de siècle sensibilities. The “visible darkness” of our time, appealing to the artist’s intellect rather than his rational (sensory) perception, becomes a common point of departure. The exhibit takes place in the grand old New York Academy of Science building, whose eclectic interior evokes the bygone age of Enlightenment, humanism, and veneration of science. The tension between the harmonious atmosphere of this neoclassical mansion and the liberal spirit of experimentation emanating from the exhibited works adds a layer of fine irony and dialectic complexity. The event is generously supported by the Blavatnik Family Foundation.

Ausstellung in NYC
The End of Light

Marcus Schwier: „Making of“ einer Landschaftsaufnahme

ALPA OF SWITZERLAND – Hersteller herausragender Kameras hat gerade Hinteransichten eines Photoshootings von dem  international bekannten Fotografen Marcus Schwier veröffentlicht:

„ALPA Fotograf Marcus Schwier in freier Wildbahn, mit Gitzo Stativ und seiner ALPA STC. Anbei sehen Sie die resultierende Aufnahme, den Weg des Fotografen sehen Sie  unter:

www.alpa.ch – Marcus Schwier

Landschaft von Marcus Schwier
Landschaft von Marcus Schwier

Kameras von ALPA sind Werkzeuge. Hergestellt von Liebhabern des guten Handwerks für eine kleine Gruppe von Kennern. Kameras von diesem Zuschnitt nehmen dem Fotografen die Arbeit ebenso wenig ab wie Musikinstrumente dem Musiker. Automatik ist da kein Thema. Und ständige Modellwechsel erst recht nicht. Was ALPA-Kameras leisten, ist das, was alle guten Werkzeuge und Instrumente tun – sie bieten das Beste, was an Qualität des Entwurfs, des Materials ebenso wie der Herstellung überhaupt möglich ist. In der Hand des Könners entstehen damit Bildresultate weit ab vom Mittelmass. Manche halten die Kameras von ALPA für die besten und vielseitigsten ihrer Art. Für viele sind sie auch die schönsten und begehrenswertesten. «[…] Das Gefühl, das diese Kamera vermittelt, ist jemandem, der sie noch nicht in der Hand gehabt hat, kaum zu beschreiben – die ALPA strahlt Qualität regelrecht aus. Sie einfach als eine weitere Weitwinkelkamera zu bezeichnen, hiesse, die Spitfire auch ‹so ein Flugzeug› zu nennen. Alles ist so gut gemacht, wie dies überhaupt nur möglich ist, aber da ist noch mehr; da ist etwas nahezu Magisches […]» (Roger Hicks).

 

Landschaft / Foto von und mit Marcus Schwier
Landschaft – fotografische Positionen im Kunsthaus Troisdorf. Vier Fotokünstler stellen derzeit ihre Werke aus. Ein Artikel, der soeben in dem „Rhein Sieg Anzeiger“ erschienen ist:

Als zeichnerisch empfindet Baquet die Bilder von Bruni Encke aus Krefeld, die einen heiligen Berg in der Mongolei fotografierte und den Abzug auf Silbergelatine- Barytpapier fertigte, einer geradezu klassischen Technik. Das Foto des mächtigen Bergs besticht durch die Kontraste.

Über Arktis und Antarktis fotografierte Britta Lauer Gebirgs- und Eisformationen von kühler Eleganz, die mitunter ebenfalls wie abstrakte Malerei wirken. Die Duisburgerin fotografiert ebenfalls analog und lässt dem Zuschauer einen Deutungsspielraum. So kann der Titel eines Bildes lediglich aus den Angaben von Längen- und Breitengrad bestehen oder aus dem Hinweis, dass der Maßstab fehlt. In der herkömmlichen Fotografie werden oft Personen oder Alltagsobjekte ins Bild gerückt, um die Dimensionen einer Landschaft deutlich zu machen. Lauer verzichtet bewusst auf diese Hilfestellung für den Betrachter und gibt ihren Bildern so ein Geheimnis.

Die Historikerin Susanne Höper-Kuhn wies in ihrer Eröffnung darauf hin, dass man mit allen geografischen Zielen, die die Fotografen angesteuert hatten, eine Weltreise zusammenbekommen würde – dennoch handele es sich bei den Arbeiten keineswegs um Reisefotografie.

Das Kunsthaus erwies sich einmal mehr als Publikumsmagnet; rund 200 Zuschauer kamen zur Vernissage. Die Finissage ist für Sonntag, 26. Mai, um 11 Uhr vorgesehen, mit Musik vom Blockflötenensemble der städtischen Musikschule. Den Ton zur Eröffnung hatte das Gitarrenensemble mit „Latin breeze“ und „California Dreaming“ angegeben.

Das Kunsthaus an der Mülheimer Straße 23 ist samstags von 15 bis 18 Uhr sowie sonntags von 11 bis 14 Uhr und nach telefonischer Vereinbarung unter Tel. 02241/90 04 60 geöffnet.“

Quelle: Rhein Sieg Anzeiger

Zur Ausstellung „The End of Light“ sind Sie und Ihre Freunde herzlich eingeladen:

2 East 63rd Street, New York City

May 17-18, 2013

Open for general public: 11am – 10pm

Teilnehmende Künstler:

Alexandra Dementieva (Belgium), Maria Ignacia Edwards (Chile), Anna Frants (USA-Russia),  Pablo Garcia Lopez (Spain),  Renata Jaworska (Poland),  Alex Katz (USA),  Lev Kazachenko (Holland),  Vadim Moldovan (USA),  Irina Nakhova (USA-Russia),  Abram Nitsberg (USA),  Julia Nitsberg (USA),  Jamie Rubin (USA),  Marcus Schwier (Germany)

Serie "nightshots" - Marcus Schwier
„nightshots“ von Marcus Schwier

Theater Performance “I Take Good Care of My Corpse” by Terra Incognita Theatre, under the artistic direction of Polina Klimovitskaya (USA), with actors Jeremy Goren, Jenna Kirk, Natalia Krasnova, and Renzo Rios.

The music group Drozdy…..

Kuratiert von Julia Nitsberg

Stravinsky Institute Foundation presents The End of Light – an art event at the Academy.  The venue is an architectural gem and an Edwardian landmark that used to house the New York Academy of Science. Its grand neo-classical interiors serve as a backdrop to the two-day show featuring site-specific art installations and performances.

The End of Light is a farewell to the mental frame of Enlightenment expressed through a variety of media.

The event is generously supported by Blavatnik Family Foundation.

Blavatnik Family Foundation supports an art event at the Academy. 

Stravinsky Institute Foundation presents The End of Light – an art event at the Academy.  The venue is an architectural gem and an Edwardian landmark that used to house the New York Academy of Science. Its grand neo-classical interiors serve as a backdrop to the two-day show featuring site-specific art installations and performances.

Blavatnik Family Foundation support an art event.

Blavatnik Family Foundation support an art event.

2 East 63rd Street, New York                                            
May 17-18, 2013                                                              
Open for general public: 11am – 10pm

The End of Light is a farewell to the mental frame of Enlightenment expressed through a variety of media.

“…Yet from those flames no light, but rather darkness visible, served only to discover sight of woe.” John Milton, Paradise Lost

The End of Light presents a group of international artists, who channel their angst and postmodernist ambivalence into painting, sculpture, installation, performance, music, photography and video projection. The artists belong to different generations but they all share fin de siècle sensibilities. The “visible darkness” of our time, appealing to the artist’s intellect rather than his rational perception, becomes a common point of departure. The exhibit takes place in the grand old New York Academy of Science building, whose eclectic interior evokes the bygone age of Enlightenment, humanism, and veneration of science. The tension between the harmonious atmosphere of this neoclassical mansion and the liberal spirit of experimentation emanating from the exhibited works adds a layer of fine irony and dialectic complexity.  Curated by Julia Nitsberg

The artists featured are: Alexandra Dementieva (Belgium), Maria Ignacia Edwards (Chile), Anna Frants (USA-Russia),  Pablo Garcia Lopez (Spain),  Renata Jaworska (Poland),  Alex Katz (USA),  Lev Kazachenko (Holland),  Vadim Moldovan (USA),  Irina Nakhova (USA-Russia),  Abram Nitsberg (USA),  Julia Nitsberg (USA),  Jamie Rubin (USA),  Marcus Schwier (Germany)

The theatre performance “I Take Good Care of My Corpse” by Terra Incognita Theatre, under the artistic direction of Polina Klimovitskaya (USA), with actors Jeremy Goren, Jenna Kirk, Natalia Krasnova, and Renzo Rios.

The event is generously supported by Blavatnik Family Foundation

PRESS CONTACT:
Vadim Moldovan
moldovan.vadim@gmail.com

Die Fotografie hat einen Anfang und eine Zukunft

Neu in Berlin: Louis@Nicephore Fotopioniere

Die digitale Welt ist wie sie ist: schnell, unübersichtlich, oft spannend, manchmal nervig. Doch es gab eine Zeit, da war die analoge Welt auch voller Aufbruch und Dynamik, damals in den Anfangstagen der Fotografie im 19. Jahrhundert. Jetzt ist die Zeit für neue Pionierleistungen gekommen, durch die das alles zusammenwächst: Eine digitale Welt, die man trotzdem anfassen kann, um sie zu begreifen und eine analoge Welt, die durch die digitalen Möglichkeiten viel zugänglicher wird. Schwer zu verstehen? Leicht zu erleben, denn die Fotopioniere von Louis@Nicéphore eröffnen am 12. April  2013 um 19.00 Uhr in der Karl-Marx-Allee 87 in Berlin.

In der Tradition von Louis Daguerre und Nicéphore Niépce, den sicher nicht einzigen, aber immerhin offiziellen Erfindern der Fotografie erwarten die Besucher dort hochwertige Produkte zur Archivierung, Präsentation und Fotografie. Damit haben nicht nur die Artikel von Monochrom und Alpa endlich wieder ein Zuhause in Berlin. Dazu kommt der ersten Halbe Premium Shop Deutschlands mit einem umfangreichen Sortiment der ebenso praktischen wie schönen Magnetwechselrahmen. Doch die Räume werden nicht nur ein Ort des erlebnisreichen Einkaufens und der Servicekultur mit Prints, Einrahmungen und Scans sein, sondern auch ein Haus der fotografischen Begegnung mit Ausstellungen, zahlreichen Workshops renommierter Referenten von Rolf Walther über Harald Woeste bis Marcus Schwier, Vorträgen, Diskussionsrunden und einem Café.

Die Eröffnungsfeier wird durch die Vernissage der Ausstellung »Pixel Trees« von Thomas Bachler und Portraits mit den Lego-Kameras von Jens Werlein und dem Weiterbau an seiner riesigen 50×60 cm Legokamera ergänzt.

Aktuelle Infos finden Sie auf: Facebook.com/louis.nicephore

175 Jahre Fotogeschichte werden erlebbar bei Twitter: @louis_nicephore

Louis@Nicéphore

Fotopioniere L@N GmbH

Karl-Marx-Allee 87

10243 Berlin

Tel. 030 420854 – 60

Web: www.fotopioniere.com

Mail: louis@nicephore.de

Öffnungszeiten ab 13.04.2013:

Montag bis Freitag: 11.00 bis 20.00 Uhr

Samstag: 11.00 bis 18.00 Uhr

Mit dem neuen Lichtriesen von Voigtländer Ultron 1,8/21mm  steht ein Objektiv zur Verfügung, dass den Blickwinkel eine Weitwinkels erlaubt bei einer geringen Tiefenschärfe. Die hohe Lichtstärke ermöglicht auch in schwierigen Lichtsituationen noch extrem aussagefähige und detailreiche Fotos. Bei der Pressekonferenz von Christo diese Woche im Gasometer Oberhausen war es hilfreich dieses Objektiv im Einsatz zu haben. Die geringe Naheinstellungsgrenze von nur 50cm lässt  weitere Gestaltungsmöglichkeiten zu. Diese vielen Eigenschaften können aber nur deshalb zur vollkommenen Wirkung gelangen, da das Ultron über ein herausragendes Bokeh verfügt. Das lichtstarke Ultron gehört zu den Objektiven, die gerne, vollkommen ungerechter Weise, übersehen werden oder nicht eine entsprechende Würdigung erfahren. Erst beim Einsatz der Optik, entdeckt man die vielen neuen und zusätzlichen Gestaltungsmöglichkeiten.

Für den Sommer sind zwei weitere lichtstarke Objektive angekündigt, auf die man gespannt sein darf: Nokton 1,5/50mm und Nokton 0,95/42,5mm MFT

Getestet von Marcus Schwier