Rheinstadion 2001, Photo Marcus Schwier

Stadtmuseum Düsseldorf: 175 Jahre Verein der Düsseldorf Künstler 1844 | Zwischen Hungertuch und Kunstpalast

8.9.2019 – 5.1.2020

Berger Allee 2

40213 Düsseldorf

Öffnungszeiten Di.- So. von 11.00-18.00 Uhr

MARCUS SCHWIER: DUESSELDORF
Rheinstadion 2001, Photo Marcus Schwier

Die Ausstellung 175 Jahre Verein der Düsseldorfer Künstler 1844 gibt einen Überblick über die lange Geschichte des Vereins und dessen Mitglieder. Marcus Schwier zeigt Schwarz-Weiss-Arbeiten vom Rheinstadion aus dem Jahr 2001.

UNTERWEGS MIT DEN STARS – 24 Stunden mit Marcus Schwier

Das visuelle Tagebuch des deutschen Fotokünstlers in New York. Mit professionellem Blick skizziert er seine Eindrücke in klassischem Schwarzweiß. Quelle: fotoMAGAZIN 12/2013

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24 Stunden mit Marcus Schwier
UNTERWEGS MIT DEN STARS – 24 Stunden mit Marcus Schwier

„PhoBi wird 1995 von C.H. Filz gegründet und erscheint seitdem – gemäß der Bezeichnung „Almanach“- einmal im Jahr. Je nach Bedarf wird bei der Herausgabe einer Nummer technische und redaktionelle Unterstützung eingebunden. Neben Texten werden viele Bilder, Zeichnungen, Karikaturen und Fotografien gedruckt.

Die unabhängige und nichtkommerzielle Zeitschrift versteht sich selbst als „Forum kritischer und unterhaltender Anmerkungen“. Dementsprechend findet der Leser in PhoBi auch Satire und Polemik. Es dominieren kurze Prosatexte, hin und wieder gibt es auch Lyrik. PhoBi versucht Alltag, Kultur und Geschichte unter anderen Perspektiven und Aspekten wahrzunehmen und darzustellen.

Jede Ausgabe ist einem bestimmten Thema unterstellt (z.B. Abbilder, Umfelder, Auf Montage, Schatzsuche & DrumRum, Vor dem Alter). Für themenbezogene Texteinsendungen dazu gilt: PhoBi erscheint immer im Herbst, Redaktionsschluss ist der 1. Mai desselben Jahres. In der Zeitschrift veröffentlichen neben Münchnern auch Autoren und Autorinnen aus ganz Deutschland, Österreich und der Schweiz.“ Bereits zum dritten Mal ist auch der Düsseldorfer Fotograf Marcus Schwier vertreten, bei der in Kürze erscheinenden  Ausgabe 2013 mit Schwarzweiss Aufnahmen aus New York. Die Immendorff Meisterschülern Renata Jaworska publiziert erstmalig die soeben in einer Ausstellung in New York gezeigten Zeichnungen.

Quelle: Literaturportal Bayern

Landschaft / Foto von und mit Marcus Schwier
Landschaft – fotografische Positionen im Kunsthaus Troisdorf. Vier Fotokünstler stellen derzeit ihre Werke aus. Ein Artikel, der soeben in dem „Rhein Sieg Anzeiger“ erschienen ist:

Als zeichnerisch empfindet Baquet die Bilder von Bruni Encke aus Krefeld, die einen heiligen Berg in der Mongolei fotografierte und den Abzug auf Silbergelatine- Barytpapier fertigte, einer geradezu klassischen Technik. Das Foto des mächtigen Bergs besticht durch die Kontraste.

Über Arktis und Antarktis fotografierte Britta Lauer Gebirgs- und Eisformationen von kühler Eleganz, die mitunter ebenfalls wie abstrakte Malerei wirken. Die Duisburgerin fotografiert ebenfalls analog und lässt dem Zuschauer einen Deutungsspielraum. So kann der Titel eines Bildes lediglich aus den Angaben von Längen- und Breitengrad bestehen oder aus dem Hinweis, dass der Maßstab fehlt. In der herkömmlichen Fotografie werden oft Personen oder Alltagsobjekte ins Bild gerückt, um die Dimensionen einer Landschaft deutlich zu machen. Lauer verzichtet bewusst auf diese Hilfestellung für den Betrachter und gibt ihren Bildern so ein Geheimnis.

Die Historikerin Susanne Höper-Kuhn wies in ihrer Eröffnung darauf hin, dass man mit allen geografischen Zielen, die die Fotografen angesteuert hatten, eine Weltreise zusammenbekommen würde – dennoch handele es sich bei den Arbeiten keineswegs um Reisefotografie.

Das Kunsthaus erwies sich einmal mehr als Publikumsmagnet; rund 200 Zuschauer kamen zur Vernissage. Die Finissage ist für Sonntag, 26. Mai, um 11 Uhr vorgesehen, mit Musik vom Blockflötenensemble der städtischen Musikschule. Den Ton zur Eröffnung hatte das Gitarrenensemble mit „Latin breeze“ und „California Dreaming“ angegeben.

Das Kunsthaus an der Mülheimer Straße 23 ist samstags von 15 bis 18 Uhr sowie sonntags von 11 bis 14 Uhr und nach telefonischer Vereinbarung unter Tel. 02241/90 04 60 geöffnet.“

Quelle: Rhein Sieg Anzeiger